Bewegung will Partei werden (Badische Zeitung)

Das Bündnis Grundeinkommen sammelt Unterschriften, um bei der Bundestagswahl anzutreten.

OFFENBURG. Menschen überzeugen, Unterschriften für eine Kandidatenliste sammeln, das Parteiprogramm mit Leben füllen: Aus der bundesweiten Bürgerbewegung, die sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen einsetzt, wird auch im Ortenaukreis eine Partei; die Gründung von "Bündnis Grundeinkommen" fand im September 2016 in München statt.

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.. zum Grundeinkommen abstimmen (Radio Dreyeckland)

 

Bündnis Grundeinkommen lässt zum Grundeinkommen abstimmen!

Die Schweiz hat ihre Volksabstimmungen; Deutschland wählt seine Parlamente. Inzwischen treten mehr und mehr Gruppen auf die als Einpunk-Partei Interessen neu organisieren und den etablierten Parteien auf die Spur verhelfen wollen. Grundeinkommen ist so ein Thema. 2016 gegründet tritt aller Voraussicht 2017 bei der Bundestagswahl an und wird wohl einen kleinen Achtungserfolg erzielen. Oder gar einen großen? Das Grundeinkommen ist zumindest in der Diskussion.
Bündnis Grundeinkommen Kontaktfrau für Freiburg Judith Matern im Studio von RDL.

RDL.de


Vorbereitungen zur Landtagswahl (Westfälische Nachrichten)

14 375 Ochtruper dürfen am 14. Mai ihr Kreuz machen

Am 14. Mai wird in Nordrhein Westfalen ein neuer Landtag gewählt. Auch im Ochtruper Rathaus rüsten sich die Verantwortlichen für diesen Tag. In der Töpferstadt sind 14 375 Bürger wahlberechtigt. Sie können ihre Stimmen in elf Wahlbezirken abgeben – oder per Briefwahl.

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Bedingungsloses Grundeinkommen für alle? (Lokalmatador.de)

Eingeladen hatten die CDU Wiesloch und die Mittelstandsvereinigung (MIT) Rhein-Neckar. Hausherr war MLP, die für diese Veranstaltung das Audimax öffnete, und das wurde schnell mit einem Publikum gefüllt, das vor allem am Vortrag des dm-Gründers Götz Werner interessiert war, der seit Jahren mit seinem Thema „Bedingungsloses Grundeinkommen“ durch die Lande zieht und, so Moderator Hans-Dieter Siegfried, bereits 2011 auf Einladung der Bürgerstiftung sein „Grundeinkommen“ verteidigte.

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Die Arbeit gerechter verteilen (Thüringer Allgemeine)

Die Initiative für ein "Bedingungsloses Grundeinkommen" ist auf Informationstour durch Deutschland und machte dabei in Eisenach im Nachbarschaftszentrum Station. Schließlich gibt es ja auch in der Region gleich zwei lokale Initiativen, die sich ebenfalls dafür stark machen.

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Warum das Grundeinkommen so viele Menschen elektrisiert (Süddeutsche Zeitung)

  • Beim bedingungslosen Grundeinkommen würde allen Menschen ein Geldbetrag gezahlt, der zum Überleben reichen soll - ganz egal, wie viel Geld sie selbst besitzen.
  • Die Riege der Befürworter reicht vom Firmenboss bis zum IT-Angestellten. Das zeigt: Grundeinkommen ist nicht gleich Grundeinkommen.
Von Thomas Fromm und Lea Hampel

31 Parteien auf dem Wahlzettel (WDR)

Der Landeswahlausschuss hat am Dienstag (04.04.2017) die Landeslisten von 31 Parteien zur Landtagswahl am 14. Mai 2017 zugelassen. Vier Landeslisten wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen, weil sie die Anforderungen des Landeswahlrechts nicht erfüllten. So müssen etwa für eine Landesliste 1.000 Unterstützungsunterschriften eingereicht werden...

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Utopie oder Modell der Zukunft? (Südkurier)

Jonas Vollmer, Listenkandidat der Partei Bündnis Grundeinkommen, diskutiert mit Stockachern über die Chancen und Risiken eines bedingungslosen Grundeinkommens als Gesellschaftsmodell der Zukunft.


"Eine Basis für freie Entscheidungen" (Südkurier)

Am roten Tisch erläutern Jonas Vollmer und Thomas Hahn, warum sie für ein bedingungsloses Grundeinkommen sind und laden auf morgen zur Diskussion ein:

Herr Vollmer, wie sind Sie dazu gekommen, sich für das bedingungslose Grundeinkommen einzusetzen?

Jonas Vollmer: Ich habe mich schon eine Weile mit dem Thema beschäftigt. Ich war auf einem Vortrag in Singen bei Götz Werner, dem ehemaligen dm-Markt-Geschäftsführer. Das hat mich fasziniert. Letzten Sommer habe ich gehört, dass sich eine Partei gründet.

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35 Landeslisten für die Landtagswahl (Focus)

Innenministerium NRW: 35 Landeslisten für die Landtagswahl am 14. Mai eingereicht - Landeswahlausschuss entscheidet am 4. April über Zulassung

Bis Montag, den 27. März 2017, 18.00 Uhr sind beim Landeswahlleiter fristgerecht 35 Landeslisten eingereicht worden. Seit Einführung der Zweitstimme und den damit verbundenen Landeslisten im Jahr 2010 sind 35 eingereichte Listen ein neuer Höchstwert.